Das chemische Peeling ist eine uninvasive Methode, die die alt werdende Haut klarer und jünger macht. Das Peeling kann die feinen Falten glätten, die Narben nach der Akne und die erweiterten Poren mildern. Die Methode eignet sich auch zur Beseitigung der Pigmentflecken und wirkt wohlwollend auch für die zu fettige Haut. Nach der Behandlung werden die Oberschichten der Haut regeneriert und in der Unterhaut kommt es allmählich zu einer Neubildung von Kollagen im Laufe von einigen Tagen.
Das chemische Peeling ist eine schnelle und effektive Methode für die Verjüngerung und die Hautregeneriegung der Haut des Gesichtes, des Halses, der Dekolleté, aber auch der Handrücken und der Rücken auf die chemische Weise. Diese Methode eignet sich für alle Hauttypen.
Die Behandlung durch das chemische Peeling dauert einige Minuten und dabei wird die Peelingsmischung von verschiedenen Stoffen verwendet, meistens eine Mischung der Hydrosäuren. In Abhängigkeit von der Tiefe der Hautverletzung und laut der gewählten Konzentration und der Dauer der Wirkung wird das chemische Peeling auf die folgenden Typen geteilt: ein oberflächliches, ein mitteltiefes und ein tiefes Peeling.
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Die Heilung nach dem Eingriff kann 5-7 Tage bis ein Monat in Anspruch nehmen. Ein Monat nach der Behandlung darf man die Haut der Sonne nicht ausstellen.
Chemiches Peeling – was Sie am häufigsten interessiert
Wie wird ein chemisches Peeling durchgeführt?
"An die behandelten Stellen der Haut wird die Glykolsäure oder die Trichloressigsäure in verschiedenen Konzentrationen gleichmäßig aufgetragen. Nach der gewählten Konzentration und der Länge der Wirkung handelt sich um ein oberflächliches, ein medium-tiefes oder tiefes Peeling. Durch die Wirkung des Stoffes kommt erstmal zur Auflockerung der Hautoberschicht, die danach fängt an, sich abzuschuppen und zu regenerieren. Nach einigen Minuten der Wirkung wird der Stoff neutralisiert und entfernt. Die erste Behandlung wird sehr schonend durchgeführt, damit der Kunde diese Methode in Ruhe ausprobieren kann."
Dr. Med. Martina Hamadová
Wieviele Behandlungen sind notweding?
"Die Behandlung durch das chemische Peeling wird meistens in einigen Sitzungen, ca. 3-6x, durchgeführt. Alles im Bezug auf den Art der Hautbeschädigung. Das Intervall der Behandlung ist 2-4 Wochen."
Dr. Med. Martina Hamadová
Wofür eignet sich ein chemisches Peeling als Behandlung?
"Auf die müde oder durch die Sonne beschädigte haut, zur Behandlung der ersten Falten oder der Korrekturen der kleinen Narben, zur Behandlung der Akne und auf das übermäßigte Fettigkeit der Haut (erweiterte Poren), Pigmentflecken."
Dr. Med. Martina Hamadová
Ist eine Vorbereitung vor dem Eingriff nötig?
"Der Arzt wird aufgrund des Hauttypes das Heimpeeling bestimmen, dessen Anwendun vor dem Eingriff geeignet ist, zu absolovieren. Durch das Heimpeeling beseitigen wir die Schicht der abgestorbenen Zellen. Das Ergebnis des folgenden Eingriffs ist dann wesentlich markanter."
Dr. Med. Martina Hamadová
Ist die Behandlung schmerzhaft und wie lange dauert die Heilung?
"Während des Eingriff kann man leichtes Brennen spüren. Unmittelbar nach dem Eingriff wird der Haut gespannt, gerötet sein. In den kommenden Tagen wird sich der Haut leicht abschuppen. Die Heilung nimmt 5-7 Tage in Anspruch. Ein Monat nach dem Eingriff darf man die Haut der Sonne nicht ausgestellt werden (die junge Haut neigt zum Pigmentschwund). Die Behandlung wird daher in der Period vom Herbst bis zum Frühling gemacht. Der Aufenthalt in der Sonne ist nur mit der Verwendung von Sonnencremen mit dem hohen Schutzfaktor (50+) empfohlen."
Dr. Med. Martina Hamadová
Wie ist das Endergebnis?
"Die Beseitigung der beschädigten Hautschicht, Reduktion der Pigmentierungen, eine markante Regenerierung und Hautverjüngerung."
Dr. Med. Martina Hamadová
Wann darf man nicht das chemische Peeling durchführen?
"Während der Schwangerschaft, beim Stillen, auf die gebräunte Haut, vor dem geplanten Sonnen. Die Kunden, die an die wiederkehrenden Herpesbläschen im Gesicht leiden, werden als Vorbeugung die Antivirokum-Medikamente vor dem Eingriff einnehmen."
Dr. Med. Martina Hamadová